Druckwerke des Monats – Februar

Zur Auswahl stehen:
„Oben Erde, unten Himmel von Milena Michiko Flasar:
»Alleinstehend. Mit Hamster«, so beschreibt sie sich selbst. Suzu lebt in einer japanischen Großstadt. Unscheinbar. Durchscheinend fast. Der neue Job aber verändert alles. Ein umwerfender Roman über Nachsicht, Umsicht und gegenseitige Achtung.
„Und Marx stand still in Darwins Garten“ von Ilona Jerger:
England, 1881. Charles Darwin und Karl Marx leben nur wenige Meilen voneinander entfern. Beide haben mit ihren Werken die Welt für immer verändert und sind stolz darauf. Als sie sich eines Abends begegnen, sprechen sie über Gott und Gerechtigkeit – und streiten. Dennoch haben die beiden mehr gemeinsam, als sie sich eingestehen.
„Kochen im falschen Jahrhundert“ von Teresa Präauer:
Ein Abendessen mit Freunden. Sie spielen ihre jeweiligen Rollen, in ihren Beziehungen, in ihrem Freundeskreis, als Vertreter ihres Milieus. Am dänischen Esstisch diskutieren sie die großen und kleinen Fragen unserer Zeit, verhandeln Lebensentwürfe. Wie unterscheiden sie sich von ihren Eltern und Großeltern, wie von den früheren Versionen ihrer selbst?
„Wir hatten uns alles gesagt“ von Judith Hermann:
Eine Kindheit in unkonventionellen Verhältnissen, das geteilte Berlin, Familienbande und Wahlverwandtschaften, lange, glückliche Sommer am Meer. Judith Hermann spricht über das, was Schreiben und Leben zusammenhält und miteinander verbindet. Wo beginnt eine Geschichte und wo hört sie auf? Wie verlässlich ist unsere Erinnerung?
„Kronsnest“ von Florian Knöppler:
Das Dorf und der kleine elterliche Hof in der Elbmarsch sind seine ganze Welt: Der empfindsame Hannes leidet unter seinem Vater und den Schikanen in der Schule. Zuflucht findet er allein in der Natur und in seinen Büchern. Doch Hannes beginnt, sich zu wehren, und unversehens gerät er dabei in die politischen Spannungen der Dorfgemeinschaft. Dabei will er doch eigentlich nur die geheimnisvolle Mara für sich gewinnen.
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