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Preis der Leipziger Buchmesse 2023 I Literaturwelten

Der Preis der Leipziger Buchmesse wurde vergeben: Im Bereich der Belletristik hat das Buch „Unser Deutschlandmärchen“ von Dinçer Güçyeter gewonnen. „Bittere Brunnen“ von Regina Scheer hat sich im Bereich Sachbuch/Essayistik durchgesetzt. Der Preis in der Kategorie Übersetzung ging dieses Jahr an das Buch „Die Cousinen“ von Aurora Venturini, welches von Johanna Schwering übersetzt worden ist.

In „Unser Deutschlandmärchen“ schreibt Dinçer Güçyeter über Erinnerungen verschiedener Generationen an die türkische Heimat und das Ankommen als Gastarbeiter in Deutschland.

Regina Scheer erzählt in „Bittere Brunnen“ die Geschichte von der Jüdin Hertha Gordon-Walcher. Sie erlebte die turbulenten Zeiten in der Weimarer Republik hautnah und wirkte nach der nationalsozialistischen Machtübernahme im Widerstand mit.

„Die Cousinen“ von Aurora Venturini ist eine Coming-of-Age Geschichte. Yuna lebt im argentinischen LaPlata der 1940er-Jahre und kämpft sich durch verschiedene Hürden ihrer Jugend: Geldknappheit, Familienprobleme sowie die eigene Lernschwäche machen ihr zu schaffen – bis sie zu der Malerei findet.

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